Blunk-Standort Ivenack nach 100 Tagen startklar zur Grasernte
Seit 100 Tagen arbeitet ein eigenes Blunk-Team am neuen Standort Ivenack. Nach dem Gülleausbringen und Drillen steht in diesem Teil Mecklenburg-Vorpommerns jetzt die Grünroggenernte an.
Im Gespräch mit Nick Breyer über die Fortschritte in Ivenack
Zum Ivenacker Blunk-Team zählen Nick Breyer, Fachberater für Landwirtschaft als erster Ansprechpartner für unsere Kunden sowie sieben Maschinenführer-Kollegen. Sechs von ihnen arbeiteten schon zuvor an diesem Standort und wurden im Februar von Blunk übernommen ein Kollege ist neu dazu gekommen.
Wir in der Blunk-Redaktion fragten einmal direkt bei dem Kollegen in Ivenack nach:
Blunk-Redaktion:
Wie ist die Lage bei Euch nach den ersten 100 Tagen? Was hat sich für Euch verändert?
Nick Breyer:
Im Angebot für unsere Kunden hat sich einiges verbessert, wir bieten jetzt von Ivenack aus eine viel breitere Dienstleistungspalette für die Landwirte an, mit größerer Schlagkraft und einem entsprechend ausgestatteten modernen Maschinenpark vor Ort.
Blunk-Redaktion:
Und für Dich persönlich? Hat sich im Arbeiten etwas verändert?
Nick Breyer:
Ja, vorher war ich Fachberater UND Disponent für die Kunden. Jetzt bin ich ausschließlich als Fachberater für Blunk im Einsatz und kann mich darauf konzentrieren. Jetzt kann ich zum Beispiel auch selbst auf die Baustellen fahren um nachzuschauen, ob da alles richtig läuft. Das fühlt sich ganz anders an – und erreichbar bin ich natürlich trotzdem immer übers Handy.
Blunk-Redaktion:
Das heißt, Du koordinierst die Einsätze nicht mehr? Wer ist bei Euch denn verantwortlich für die Disposition?
Nick Breyer:
Nein, das haben wir jetzt besser organisiert! Der Lalendorfer Kollegen disponieren alle Landwirtschafts-Einsätze für Ivenack mit. Sie machen ihre Sache übrigens sehr gut, die Zusammenarbeit passt und die Termine werden wie geplant eingehalten. Unsere Kunden hier sind sehr zufrieden mit der Abarbeitung ihrer Aufträge. Deshalb werden es ja wohl auch immer mehr…
Blunk-Redaktion:
Schafft Ihr es trotzdem, alle Arbeiten rechtzeitig und in Blunk-Qualität fertig zu bekommen?
Nick Breyer (schmunzelt):
Klar, schaffen wir das, wir sind doch mit Leidenschaft bei der Sache! Außerdem unterstützen uns die Lalendorfer Maschinenführer auch bei Bedarf und es sind bereits die ersten neuen Kollegen hinzu gekommen – und wir freuen uns auf weitere, die sich für den Standort Ivenack bewerben.
Blunk-Redaktion:
Welche Arbeiten standen bei Euch denn in den ersten 100 Tagen an?
Nick Breyer:
Am Anfang stand natürlich das Gülle-Ausbringen im Vordergrund – neu für uns war hier dieAusbringung per Schleppschuh. Dann kam das Legen von Rüben und Mais sowie auch Forstarbeiten. Und jetzt haben wir beim ersten Kunden bereits schon Grünroggen gemäht!
Blunk-Redaktion:
Also steht die Grasernte sozusagen bereits in der Tür?
Nick Breyer:
Richtig losgehen mit der Grasernte wird es hier bei uns wohl erst in zwei bis drei Wochen. Aber die Maschinen stehen schon zum Einatz bereit. Aufträge für das Mähen über das Häckseln, Abfahren und Walzen bis hin zur Übernahme der gesamten Erntekette stehen in unseren Auftragsbüchern. Das gibt ordentlich ´was zu tun (freut sich).
Blunk-Redaktion:
Na denn, wir von der Redaktion wünschen Dir und Euch dabei weiterhin viel Freude und Erfolg in Ivenack!
Und vielen Dank für das Interview!