Rückblick: BiogasEffizienz-Tag auf Blunk-Betrieb in Rendswühren

Blunk Biogastag Jens Rückert mit Jochen Blunk -titel

Deutschland spielte Fußball gegen Irland und dennoch entschieden sich überraschend viele Gäste für den Besuch der ersten „BiogasEffizienz-Info“ im Norden Deutschlands. Jens Rückert (Biogas Innotec) hatte zu dieser Fachveranstaltung am vergangenen Dienstag interessierte Erzeuger nach Rendswühren eingeladen.

Diesmal erst der Fußball, dann das Fachliche

Vor Beginn der eigentlichen Fachveranstaltung nutzten die Gäste jedoch gern die Möglichkeit, das EM-Fußballspiel bei einem Imbiss live auf der Leinwand mitzuverfolgen. Später in der Pause und nach den Fachvorträgen zog es dann viele – wie immer bei Veranstaltungen bei Blunk – hinaus, um sich die Technik auf unserem Betriebsgelände anzuschauen.

Das zentrale Thema: Effizienzsteigerung in Biogasanlagen

Veranstalter Jens Rückert, selbst Biogasanlagenbetreiber, hatte in seiner Einladung zur nördlichsten „BiogasEffizienz-Info“ hilfreiche Informationen zu Optimierungs- und Sanierungsfragen im Betrieb von Biogasanlagen angekündigt.
Mit der Frage “Wie steigere ich die Effizienz meiner Biogasanlage – und das vor allem kostensparend?” traf er den Nerv wohl aller Biogasanlagenbetreiber.

Viele Praxisbeispiele, kompakte Präsentationen, Zeit für Detailfragen

Im Laufe der Veranstaltung präsentierten entsprechend zwölf Referenten aus verschiedenen Bereichen anschauliche Beispiele aus der Praxis. In den Präsentationen zeigten sie so kurz und knackig verschiedenste Möglichkeiten für Betriebskosteneinsparungen und Ertragssteigerungen auf.

Ihre offen gebliebenen Detailfragen konnten die Gäste nach dem Vortragsteil dann an den Info-Ständen noch ausführlicher mit den Referenten besprechen.

Das Fazit: gute Impulse für alle Biogasanlagenbetreiber

Michael Köpke, Experte für Behälterentleerung, Reinigung und Entsandung in unserem Blunk-Team zeigte sich zufrieden über die guten Gespräche.
Aber das Wichtigste für uns war: Vor allem die geladenen Biogasanlagenbetreiber konnten aktuelle Informationen, zahlreiche Anregungen und praktische Tipps für ihre Biogaslagen mitnehmen!

BiogasEffizienz-Info 2016 – Fachveranstaltung zu Gast bei Blunk

Blunk Banner Biogaseffizienz

Mit umfassenden Fachinformationen und Praxisbeispielen: Die Biogasecotec lädt am 21.6.2016 zur ersten BiogasEffizienz-Info in Schleswig-Holstein ein. Insbesondere Biogasanlagen-Betreiber finden hier eine Plattform mit umfassenden Informationen und Anregungen zur Optimierung ihrer Erträge.

BiogasEffizienz-Info 2016: Lösungen zur direkten Ertragssteigerung

Der 21. Juni steht bei uns in Rendswühren ganz unter dem Thema “Optimierung und Ertragssteigerung von Biogasanlagen”. Die Fachveranstaltung mit verschiedensten Fachbetrieben bietet eine gute Gelegenheit für Anlagenbetreiber, sich umfassend über moderne und vor allem wirksame Lösungen zu informieren.

Praxisnahe Beispiele zur Optimierung von Biogasanlagen

Die vom Veranstalter Jens Rückert (Biogasecotec) organisierte Fachveranstaltung verspricht, nicht nur in der Theorie zu bleiben: Anhand von über 12 aktuellen Betriebsbeispielen mit deutlicher jährlicher Ersparnis bzw. Ertragssteigerung werden die Teilnehmer praxisnah wirksame Optimierungslösungen kennenlernen.

Fach-Plattform für Austausch unter Betreibern

Die BiogasEffizienz-Info soll zudem Anlagenbetreibern in Norddeutschland eine Plattform für intensiven Erfahrungsaustausch und Diskussion bieten. Eine Vernetzung untereinander kann allen Beteiligten nur nutzen, insbesondere zugunsten größerer Effizienz und höherer Erträge. Ein kleiner (freier) Imbiss mit Getränken lädt zum Verweilen und sich Kennenlernen ein.

Deshalb haben wir uns entschlossen, nicht nur als Dienstleister für Behälterreinigung und Entsorgung an der ersten BiogasEffizienz-Info teilzunehmen, sondern auch das Blunk-Betriebsgelände in Rendswühren für diese neue Fachveranstaltung zur Verfügung zu stellen.

Themen der ersten BiogasEffizienz-Info in Schleswig-Holstein

Der Veranstalter, Jens Rückert, verspricht gemeinsam mit den Fachpartnern vor Ort Antworten auf die häufigsten und dringendsten Fragen der Biogasanlagenbetreiber, unter anderem zu:

Betriebsstabilität und Auslastung

  • Was hat sich bewährt, um die Anlage mit bewährter Technik und voller Wärmenutzung auf 100% KWK – Bonus fahren zu können, auch im Sommer?
  • Wie kann ich mit weniger Maisverbrauch Kosten sparen und meine Betriebsergebnisse ab 2016/17 dauerhaft verbessern?

Rohstoffumstellung

  • Ich wollte schon immer günstigere Futterstoffe wie Mist, Futterreste, Grasschnitt, Grassilage, Rüben oder Gemüsereste verarbeiten.
  • Jedoch funktioniert dies mit meiner jetzigen Beschickungstechnik nicht, was muss ich bei einer Umstellung beachten? Was hat sich hier bewährt?

Komponententausch und Optimierung

  • Mein Behälter ist voll Sand, ein Rührwerk ist defekt und die Heizung leckt auch noch.
    Wie kann das ohne starke Betriebsausfälle saniert werden?
  • Welche Komponenten haben sich in den letzten 10 Jahren gut bewährt und wieviel Betriebskosten kann ich nach dem Tausch zukünftig jährlich konkret einsparen?

BHKW, Regelenergie und Wärmenutzung

  • Welche Möglichkeiten habe ich beim BHKW – Wechsel (klassischer Tausch, Flexprämie, Primärregelleistung)?
  • Die Flexprämie ist bundesweit von zahlreichen Betreiber bereits umgesetzt worden!
    Es besteht nach wie vor die Möglichkeit das Prämienmodell für 10 weitere Jahre zu nutzen, welche Mehrerträge kann ich hier konkret erreichen?
  • Wie kann ich meine Abwärme sinnvoll nutzen und deutliche Zusatzerträge erwirtschaften?
  • Ist es möglich, durch bewährte Optimierungen Zusatzeinnahmen von 50.000 € jährlich bei einer 500 KW – Anlage zu erreichen?

Das Programm des Fachtages zur BiogasEffizienz

18:00 Eintreffen der Teilnehmer und Begrüßung

19:00 Vorträge praxisnah

Vorstellung von aktuellen Betreiber-Beispielen zur Steigerung der Effizienz von Biogasanlagen,
die Ihren Ertrag nachhaltig gesteigert haben durch …

… Einstieg in die Regelenergie und den Stromhandel, welche konkreten Zusatzeinnahmen sind möglich?

… Umstellung auf günstige Futterstoffe wie Grasschnitt, Grassilage, Mist, Futterreste und Nebenprodukte

… professionelle Behälterentsandung und Fermenterreinigung mit minimalem Betriebsstillstand

solide Behältersanierung als professionelle Betonsanierung & Neubeschichtung

Optimierung und Sanierung der Feststoffbeschickung (auch für Mist, Gras und Rüben)

… Futteraufschluss und Flüssigfütterung zur besseren Fermentation

Rührwerksoptimierung mit Senkung der Betriebskosten

weniger Silageverbrauch durch nachhaltige biologische Optimierung

stabileren 100% – Auslastung durch direkte Messung eines neuen Gasparameters

Optimierung des Gassystems (Gasspeichersanierung und Vergrößerung/Flexprämie) 

BHKW – Tausch mit Erreichung von Mehreinnahmen (1:1-Tausch oder Zusatzkapazität für Regelenergie)

Mehrertrag durch Wärmenutzung mittels ORC – Technik, was hat sich hier bewährt?

… Ausbau auf 100% Wärmenutzung durch Trocknung, robust und selbststeuernd

Eigenstromkosten erheblich reduzieren

ca. 22:00 Ende und Ausklang

 


Gut zu wissen

Termin

Dienstag, 21. Juni 2016,
18:00 bis ca. 22:00 Uhr

Veranstalter

Jens Rückert, Biogasecotec

Ort

Blunk GmbH, Dorfstraße 1, Rendswühren
(Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung in der Halle statt!)

Fragen und Anmeldung

bitte direkt beim Veranstalter

 

Umweltbewusste Landwirte nutzen Vorteile nachhaltiger Klärschlammverwertung

Blunk Klärschlammverwertung -titel

Die lückenlose Dokumentation und eine systematische Überprüfung aller auf den Feldern ausgebrachten Klärschlämme hat das Vertrauen in die umweltgerechte landwirtschaftliche Verwertung wieder hergestellt. Die Vorteile der modernen Kontrollen und Analysen überzeugen – sowohl für abgebende Kommunen bzw. Klärwerke als auch für Landwirte, die wertvolle Nährstoffe erhalten, Mineraldünger einsparen und so zum Umweltschutz beitragen.

Mit Analysen und Verfahren zu optimaler Klärschlamm-Verwertung

Der Ruf von Klärschlämmen als Wirtschaftsdünger ist mittlerweile sehr gut. Die Kontroll- und Analyseverfahren für Schadstoffe wurden technisch und methodisch erheblich verbessert, sodass heute das Risiko eines unkontrollierten schädlichen Stoffeintrags bei der Düngung mit Klärschlamm entfällt. In dieser Qualität eignen sich die Nährstoffgehalte vieler Schlämme jetzt hervorragend für die Grunddüngung, die zum Beispiel auch wir als Lohnunternehmen für unsere Kunden durchführen.

BUND plädiert für ökologisch nachhaltige Verwertung anstatt Entsorgung

Bereits vor 10 Jahren befürwortete der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in einem Positionspapier schon eine solche landwirtschaftliche Verwertung von unbelastetem Klärschlamm aus Klärwerken. Die Entsorgung durch Verbrennung sei hingegen nicht nachhaltig.

Im Wortlaut schrieb der BUND zur Verwertung von Klärschlamm: “Wichtig bleibt festzuhalten, dass die Verbrennung der Klärschlämme weder ökonomisch noch ökologisch der Königsweg ist. Im Gegenteil, für das Prinzip eines nachhaltigen Umgangs mit unseren Ressourcen ist dieser Weg eine Sackgasse.”

Blunk Klärschlammverwertung -1

Zeitgemäß umweltbewusste Klärschlamm-Verwertung im Detail

Unsere Fach-Kollegen für Klärschlammverwertung haben die wichtigsten Informationen der vorteilhaften Nutzung und Verwertung von Klärschlämmen zusammengestellt:

Informieren Sie sich einfach direkt auf unserer Klärschlamm-Fachseite oder laden Sie sich jetzt unser Infoblatt Klärschlamm-Service von unserer Downloadseite herunter!

Alle Vorteile der landwirtschaftlichen Klärschlammnutzung auf einen Blick

Blunk Klärschlammverwertung

Gerade für Ackerbaubetriebe kann die Nutzung von Klärschlamm als Wirtschaftsdünger den Gewinn deutlich verbessern. Die Beschaffung von Nährstoffen für die jeweilige Anbaukultur stellt für Landwirte einen nicht zu vernachlässigen Kostenfaktor dar. Es lohnt sich, hier zumindest zu prüfen und gegebenenfalls die vergleichsweise günstigen, organischen Nährstoffe einzukaufen. “Ganz nebenbei” unterstützt die landwirtschaftliche Klärschlammverwertung den Umweltgedanken der Kreislaufwirtschaft!

Klärschlamm-Service im Überblick

Detaillierte Informationen zur Verwertung und Nutzung von Klärschlamm durch uns finden Sie jetzt nicht nur online auf unserer Detailseite zu Mist und Klärschlamm sondern auch zusammengefasst im Download “Düngen mit Klärschlamm wirtschaftlich – sicher und nachhaltig” auf unserer Downloadseite.

 

Zertifikat bestätigt Professionalität der Forst-Dienstleistungen von Blunk

Blunk DFSZ Zertifikat Forst Dienstleistungen Logo

Die Blunk GmbH erhält das Deutsche Forst-Service-Zertifikat! Die zuständige Kontrollorganisation bestätigt somit von offizieller Seite die hohe Qualität unserer Dienstleistungen auch im Bereich Forst.

Schwarz auf Weiß: Blunk liefert nachweislich hochwertige Dienstleistungen

Mit dem Deutschen Forst-Service-Zertifikat (DFSZ) überzeugt Blunk vor allem bei Ausschreibungen öffentlicher Auftraggeber.
Aber auch unsere privaten Kunden können sich nun von Anfang an sicherer sein, dass sie bei Blunk an der richtigen Adresse für zuverlässige und professionell ausgeführte Forstarbeiten sind.

Blunk Forst-Teams bilden sich regelmäßig weiter

Die Erteilung des Zertifikates bedeutet für unsere Forstteams zugleich, dass sie nun regelmäßig in dessen Geltungsbereichen “Flächenvorbereitung” und “Wegebau” wieder überprüft werden. Dazu gehört auch die nachweislich regelmäßige Teilnahme an Fach-Schulungen – was für uns bei Blunk aber ohnehin selbstverständlich ist, denn wir wollen dem neuesten Stand der Technik und der Verfahren schließlich immer noch einen Schritt voraus sein! Unseren Auftraggebern liefern die Fortbildungsnachweise aber eine weitere Sicherheit in ihrer Entscheidung für Blunk.

Hohe Qualitätsstandards? Mit Blunk garantiert!

Das DFSZ-Zertifikat dient zudem gleichzeitig als Nachweis, dass unsere Forst-Kollegen die Vorgaben des Zertifizierungssystems für nachhaltige Waldbewirtschaftung (PEFC) einhalten und trägt so auch unter einem anderen Aspekt zu einer erfolgreichen Zzuammenarbeit bei.

Blunk DFSZ Zertifikat Forst Dienstleistungen

Download (PDF, 130 KB)

 

Ihr Fachberater vor Ort

Details zu unseren forstlichen Dienstleistungen finden Sie auf unserer Internetseite
– oder rufen Sie einfach unsere Fachberater direkt an einem Standort in Ihrer Nähe an.

am Standort Rendswühren

Markus Wiehl, Telefon (04323) 90 70 43,
m.wiehl@blunk-gruppe.de

am Standort Lalendorf

Michael Köpke, Telefon (038452) 22 00 32,
m.koepke@blunk-gruppe.de

am Standort Vahldorf

Helge Witt, Telefon (039202) 844 37 55,
h.witt@blunk-gruppe.de

Blunk mit Spezialsäge für freie Feldzufahrten und gepflegte Knicks

Es ist immer wieder faszinierend zu beobachten, wie unsere Forst-Kollegen mit der großen Mulag-Säge selbst Äste an den unzugänglichsten Stellen erreichen. Die Blunk-Spezialisten im Team beweisen nicht nur großes Geschick im Einsatz ihrer Spezialgeräte sondern auch viel Erfahrung in der fachgerechten Knick- und Heckenpflege insgesamt.

Mit Blunk-Spezialsäge gelingt ein sauberer Schnitt

Das “Auf den Stock setzen” von Knicks ist in Schleswig-Holstein bis zum 1. Oktober streng verboten. Andere Pflegemaßnahmen wie der seitliche Rückschnitt von Knickgehölzen sind hingegen unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt. Unsere Forstexperten nutzen für den Rückschnitt unter anderem die hohe Flexibilität der Mulag-Säge. Mit vier rotierenden Sägeblättern an einem 7-Meter-Auslegerarm ist dieses Spezialgerät aus unserem Maschinenpark für diese Arbeiten optimal geeignet.

Blunk Mulag Säge -1

Freie Fahrt für die Getreideernte

Neben dem Einsatz bei der Knickpflege nutzen unsere Forst-Teams die Mulag-Säge auch für den Schnitt von Lichtraumprofilen an Wegen oder für das Freischneiden von Feldzufahrten. So können auch große Erntemaschinen problemlos auf die Felder gelangen. Gerade jetzt zur Getreideernte freuen sich unsere Kunden, dass wir ihnen diesen Spezialservice (mit) anbieten können.

 

Detailinfos zur Knickpflege? Gerne!

Haben Sie Detailfragen zu den aktuellen Regelungen zur Knickpflege, zum Beispiel in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern oder Sachsen-Anhalt? Oder ein anderes Anliegen? Dann nehmen Sie gern einfach direkt Kontakt mit unseren Fachberatern im Forst-Team auf!

am Standort Rendswühren

Markus Wiehl, Telefon (04323) 90 70 43,
m.wiehl@blunk-gruppe.de

am Standort Lalendorf

Michael Köpke, Telefon (038452) 22 00 32,
m.koepke@blunk-gruppe.de

am Standort Vahldorf

Helge Witt, Telefon (039202) 844 37 55,
h.witt@blunk-gruppe.de

 

 

 

Blunk: Das Reinigen von Behältern spart bares Geld!

Durch die regelmäßige Entfernung von Ablagerungen, Fremdkörpern und Reststoffen in Behältern lassen sich kostspielige Ausfälle vermeiden. Unser spezialisiertes Blunk-Reinigungsteam entleert bei Bedarf Behälter sogar im laufenden Betrieb.

Alle Details zur Behälterreinigung auf einen Blick

Ausführliche Informationen zu unserer Wartung von Behältern in landwirtschaftlichen Betrieben, in Biogasanlagen oder zum Beispiel in kommunalen Klärteich-Anlagen sowie zur Entsorgung und Verwertung der Reste finden Sie auf unserer extra eingerichteten, neuen Detailseite Restentleerung und Reinigung von Behältern.

Ihr direkter Draht

Sie möchten Ihr Anliegen gern gleich direkt besprechen? Unser Fachberater Michael Köpke freut sich auf Ihren Anruf unter Telefon (038452) 22 00 32 – oder eine e-Mail an m.koepke@blunk-gruppe.de.

 

 

 

Blunk-Leistungen auf einen Blick: Erdbau – Forst – Kommune

Einen Überblick unserer Dienstleistungsangebote im Bereich Forstwirtschaft, Erdbau und Kommune gibt der neue Folder “So soll es sein – innovativ sicher dauerhaft”.

Frisch gedruckt: “So soll es sein – innovativ sicher dauerhaft”

Unter anderem erfahren Sie in unserem neuen Faltblatt Details zu folgendne unserer Dienstleistungen:

  • Straßen und Wege – sanieren und instandhalten
  • Baufelder – räumen und roden
  • Knick und Landschaft – schonend und nachhaltig pflegen
  • Forst- und Obstplantagen – roden und vorbereiten
  • Abwasser und Klärschlamm – entsorgen und verwerten
  • HolzHackSchnitzel – produzieren und transportieren

Zum Herunterladen und Selbstausdrucken

Laden Sie sich gern den neuen Folder gleich hier einfach als pdf-Datei im A4 Format herunter (pdf, 2,22 MB)*.

Blunk Folder Leistungsübersicht - Titelseite

* Für die Ansicht der pdf-Datei benötigen Sie den Adober Reader 11. Diesen können Sie hier kostenlos herunterladen.

Blunk HolzHackSchnitzel - gewonnen aus und für die Region

Ab sofort wieder verfügbar: HolzHackSchnitzel aus der Region

Die unerwartet große Nachfrage nach unseren getrockneten und abgesiebten HolzHackSchnitzeln ließ die HolzHackSchnitzel-Berge in unserem Lager in Rendswühren kurzfristig zusammenschmelzen.

Lieferung

Seit dieser Woche sind die Lagerbestände jedoch wieder aufgefüllt, so dass wir Ihnen HolzHackSchnitzel-Ware in beliebiger Menge liefern können.

Abholung

Sie möchten Ihre Schnitzel selbst vom HolzHackSchnitzellager am Blunk-Standort Rendswühren abholen? Auch das ist möglich – wir sind Ihnen beim Aufladen gern behilflich!

Kontakt

Anfragen und Bestellungen richten Sie bitte direkt per E-Mail an  M. Wiehl und S. Schröder.
Für telefonische Rückfragen stehen Ihnen unsere beiden Fachberater Forstwirtschaft selbstverständlich auch jederzeit gern unter (04323) 90 70 – 43 oder – 44 zur Verfügung.

Die Vision Jogi Blunks aus dem Jahr 2005 – und was aus ihr wurde

 

 

Blunk Artikel Lohnunternehmen

“Das hier ist nicht die Zukunft, sondern die Gegenwart. Zumindest für den Lohnunternehmer Jogi Blunk.”
“Lohnunternehmer müssen immer up to date sein, egal wie lange sie schon im Geschäft sind.” stellte er schon damals fest.


 

Serie: Lohnunternehmen vor zehn Jahren

Die Zeitschrift Lohnunternehmen erinnert sich in jeder Ausgabe an einen 10 Jahre zurückliegenden Artikel. In der Ausgabe LOHNUNTERNEHMEN 1/2005 war die Redaktion zu Gast bei LU Blunk und bekam eine Einführung in die Nutzung von Telemetrie im Erdbaubereich. Lesen Sie nachfolgend den damaligen Artikel im Wortlaut:

blunk-artikel-lohnunternehmen-2005
zum Artikel: Zeitschrift LOHNUNTERNEHMEN, Januar 2015

 

“Telemetrie an jedem Schlepper

[…] Jogi Blunk ist ein Fan von genauen Aufzeichnungen, was irgendwie auch immer eine Kontrolle von Mensch und Gerät beinhaltet. Er will dies aber möglichst elektronisch gelöst wissen, ohne dass der Fahrer damit belastet wird. Seine neueste technische Errungenschaft ist daher die Telemetrie am Schlepper, also Datenübertragung direkt von der Maschine in sein Büro. Er hat sechs seiner Schlepper mit dem Rieger-Telemetrie-System RTS (MoDaSys) ausgerüstet, das elektronisch verschiedene Kenndaten des Schleppers und des Anbaugerätes erfasst und per GSM direkt an seinen PC im Büro übermittelt. Derzeit werden auf diese Weise innerhalb eines Erdbewegungs-Auftrages die einzelnen Kippungen erfasst. „Normalerweise“, schildert er, „zählen die Fahrer die Kippungen und entsprechend wird mit dem Auftraggeber abgerechnet. Mit dieser telemetrisch gesteuerten Überwachung wird der Fahrer davon entlastet und wir haben belegbare konkrete Zahlen für die Abrechnung.“ Da er mit dem System bisher gute Erfahrungen gemacht hat, will er seine ganze Schlepperflotte mit dieser RTS-Rieger-Telemetrie ausrüsten lassen.

Aber nicht nur für Erdarbeiten. Weitaus mehr Anwendungspotenziale sieht er bei der Klärschlamm, Gülle- und Stallmistausbringung. Die kann dadurch wesentlich transparenter werden – für ihn und den Auftraggeber gleichermaßen. Auf einer Flächenkarte sind dann die einzelnen Überfahrten mit Ausbringmenge vermerkt. So kann der Lohnunternehmer dem Landwirten nachweisen, welche Menge (Anzahl der Ladungen) wo auf den Acker gekommen ist. „Derzeit vergibt das System alle fünf Minuten einen Messpunkt auf der Karte. Dieser Abstand ist zu lang und sollte auf 30 Sekunden-Abstände reduziert werden“, schildert er.

Damit ist aber Jogi Blunk mit seinen technischen Visionen nicht am Ende. Er hat weitere Visionen bzw. Wünsche an die elektronische Messtechnik. Er möchte gern via GPS das Höhenprofil von Silagemieten vom Walzschlepper aus messen und dann nach fester Ware im Silo abrechnen. Der Landwirt soll nach tatsächlicher Menge im Silo zahlen, Grundlage 30 % TS plus Aufschläge für weitere Hof-Feld-Entfernungen. Auch hier hat er schon ein erstes System getestet, das ist aber noch nicht das, was er sich vorstellt. „Kommen Sie in einem Jahr mal wieder vorbei, vielleicht kann ich Ihnen dann schon ein taugliches System zeigen oder wir haben ein noch besseres System gefunden“, meint er.”  (Hans-Günter Dörpmund)

Und was wurde aus den Visionen des Lohnunternehmers?

Heute, 10 Jahre später, im Januar 2015, steht fest: Alle damaligen Ideen von Jogi Blunk konnte das Blunk-Unternehmen realisieren – mit einer Ausnahme: Das Silomessen (Höhen messen) haben wir noch nicht verwirklicht! Aber was nicht ist, kann ja noch kommen….