Aktuell: Düngen mit Klärschlamm – direkt in den Bestand

Blunk Gerste Bestand Klärschlamm

Die Umwelt-Teams des Lohnunternehmens Blunk nutzten das Super-Sonnenwochenende, um Klärschlamm zu streuen. Durch diese Frühjahrsdüngung lässt sich die Nährstoffversorgung der jungen Pflanzen  – z.B. in Gerste-Beständen – sichern.

Mit Klärschlamm jetzt die Nährstoffversorgung sichern

Gemäß der Anforderungen der neuen DüVO ist es im Frühjahr amtlich erlaubt, zur besseren Nährstoffversorgung junger Pflanzen in alle Kulturen aufgekalkten Klärschlamm auszubringen.

Direkt in Raps- und Getreidebestände ausbringen

Entsprechend wurden wir als Agrar- und Umweltdienstleister in diesem Jahr vermehrt mit der Frühjahrs-Ausbringung von Klärschlamm beauftragt. Nur gut, dass das Wetter jetzt endlich mitspielte und die Kollegen in der Umweltabteilung die Aufträge auch ausführen konnten.

Effizient mit exakter Breitstreutechnik und Arbeitsbreite bis zu 24 m

Mit unserer exakten Breitstreutechnik (mögliche Arbeitsbreite bis zu 24 m!) konnten die Blunk-Teams die sonnigen und trockenen Stunden der letzten Tage gut ausnutzen. “Die Frühjahrsdüngung für unsere Kunden ist fast abgeschlossen” konnten sich die Kollegen aus dem Umwelt-Team dann auch gestern morgen freuen.

Inklusive Putzen und Klar Schiff machen

Zum Streuen gehört auch natürlich auch das Putzen hinterher: Rundherum werden Schlepper und Streuer nach dem Ausbringen gesäubert, um bei der Abfahrt die Straßen sauber zu halten und für Sicherheit zu sorgen – das versteht sich doch von selbst.

Jetzt für Klärschlamm anmelden, im Sommer profitieren

Die Frühjahrsdüngung ist noch nicht ganz abgeschlossen – da finden wir die Kollegen in der Dispo schon an der Planung für die Sommerdüngung vor. Wir fragen, wann Interessierte denn am Besten ihre Wünsche für die Sommerfrüchte äußern sollten.

“Das geht hier ordentlich der Reihe nach”, hören wir. “Wer überlegt, den organischen Dünger auch für seinen Mais oder das Sommergetreide zu nutzen, sollte am Besten jetzt schon seine Flächen anmelden – oder zumindest schon vorab einmal unverbindlich mit uns sprechen!”

In diesem Sinne: Nehmen Sie gern Kontakt zu unseren Fachkollegen in der Umweltabteilung auf!

Ihre Ansprechpartner

Mathias Lienau
(04323) 90 70 34
m.lienau@blunk-gruppe.de

Sebastian Rohweder
(04323) 90 70 32
s.rohweder@blunk-gruppe.de

Folder Klärschlamm

Blunk Folder Klärschlamm

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Blunk beim Streuen von aufgekalktem Klärschlamm

 

Forstarbeiten für Flutschutz im Hamburger Hafen

Blunk Umwelt-Team pflegt Uferböschung im Hafen

Der Auftrag lautete “Uferböschung von Bewuchs befreien, und zwar vom Wasser aus!” Im Hamburger Hafen stellt der Umweltdienstleister Blunk sein Händchen für kniffelige Aufträge erneut unter Beweis.

Umwelt-Team schneidet Elbufer-Böschung frei

An sich ein Standard-Auftrag für die Kollegen in der Umweltabteilung: Ufer-Böschung von Bewuchs befreien. Die Besonderheit dieses Auftragers allerdings erforderte etwas zusätzliche Logistik: Der Zugang zur Elbufer-Böschung ist ausschließlich vom Wasser aus möglich! Und: Der “Bewuchs” vor Ort entpuppte sich als üppig. Nicht nur Sträucher hatten sich breitgemacht, sondern ganze ausgewachsene Bäume galt es, vorsichtig zu entfernen.

Mit Bagger und Knickschere auf einem Ponton unterwegs

So transportierten die Kollegen erst einen Bagger mitsamt Knickschere nach Hamburg und fuhren diesen dann vorsichtig auf einen Arbeitsponton. Von diesem aus manövrierten sie die Knickschere in die Böschung. Auf keinen Fall durften dabei die Leitungen der umliegenden Raffinereien beschädigt werden.

“Meter für Meter,” so berichtete das Einsatzteam, “kniffen wir  mit viel Fingerspitzengefühl Äste und Stämme mit der Schere ab und hoben diese auf den Ponton.”

Auf den Fotos kann man erkennen, dass die Kollegen noch direkt vor Ort das Schnittgut zersägten, zerkleinerten und stapelten, um es vom Ponton aus dann besser abtransportieren zu können.

Nur gut, dass es offensichtlich einigermaßen windstill war – wer weiß, ob unser Umwelt-Team wirklich seefest ist?

Neuer Schlepper mit Spezialbereifung für die Knickpflege

Blunk Knickpflege 2018

Winterzeit ist (auch) Knickpflegezeit: Das Umwelt-Team des Agrar-Dienstleisters Blunk kümmert sich zur Zeit intensiv um die Knickpflege. Dabei bewährt sich die Investition in einen neuen Schlepper mit einer Extra-Bereifung für diesen Einsatzbereich.

Umwelt-Team setzt Knicks fachgerecht auf den Stock

Rund 38.000 km Knicks allein in Schleswig-Holstein bieten zahlreichen Tieren und Pflanzen einen Lebensraum. Sie halten die Erde auf den Flächen, schützen vor Vertrocknung und bewahren die Wege vor Verwehungen. Im Winter werden die Knicks traditionell gepflegt und vor allem, “auf den Stock gesetzt”.

Knickpflege umweltschonend und ordnungsgemäß

Bei der Pflege der gewachsenen, wallartigen Baum- und Strauchhecken an den Feldrändern gilt es allerdings, einiges zu beachten, unter anderem auch die Auflagen der entsprechenden Naturschutz-Verordnungen. Die Pflegearbeiten entsprechend fachgerecht zu planen und vor Ort durchzuführen, ist eine der Winter-Aufgabengebiete der Kollegen in der Umweltabteilung.

Blunk mit neuem Schlepper und Extrabereifung erfolgreich

Was für das Ausbringen von Klärschlamm, Gärsubstraten und Gülle gilt, trifft auch für die Knick-Pflegemaßnahmen zu: Die Böden im Land sind nass und das Befahren stellt eine echte Herausfoderung für Mann und Maschine dar.

Umsomehr freuten sich die Kollegen in der Umweltabteilung über einen neuen Schlepper mit Extrabereifung für diesen Wintereinsatz. Die ersten Einsätze mit der Kombi aus

  • neuem Trecker,
  • der Spezial-Bereifung und
  • unserer Mulag-Säge

liefen recht erfolgreich, auch wenn das Vorankommen auf den Böden manchmal mühsam war. Aber, es nützt ja nichts, die Knickpflegeaufträge wollen abgearbeitet werden – und die Umweltkollegen tun alles, um aus der Witterungs-Situation das Beste für unsere Kunden herauszuholen.

Vom Knick zu Holzhackschnitzeln aus der Region

Wir werden oft gefragt, was wir mit den jungen Bäumen und Sträuchern anfangen, die wir für unsere Kunden aus dem Knick schneiden. Die Antwort ist einfach:

Sofern die Witterung es zulässt, wird das Schnittholz gleich vor Ort zu Hackschnitzeln verarbeitet. Je nach Wunsch liefern wir die frischen Holzhackschnitzel anschließend unseren Kunden auf den Hof – oder transportieren sie zum Trocknen und Zwischenlagern in unser Hackschnitzel-Lager in Rendswühren. Von dort aus finden sie dann bald private oder gewerbliche Abnehmer.

Auf den Zentimeter genau: Blunk fräst Stubben im Vorgarten

Blunk Stubben fräsen

Dass ein erfahrenes Team beeindruckend große Stubben auch auf kleinstem Raum fräsen kann, bewies der Agrardienstleister bei einem Einsatz mit der SUPERSOIL Fräse in einem Vorgarten.

Eichen gefährdeten Haus

“Mensch und Haus akut gefährdet” hieß das vernichtende Urteil für die hochgewachsenen, 30 Jahre alten Eichen in einem privaten Vorgarten. So wurden sie gefällt. Zurück blieben mächtige Stubben, wie im Foto erkennbar jeweils auf einer winzigen Fläche Vorgarten. Ob die Kollegen mit der kräftigen Blunk-Fräse die Zerkleinerung hinbekommen würden?

Blunk-Team fräst Stubben im Vorgarten

Vor Ort erkannte unser Maschinenführerkollege auf dem Schlepper sofort die weitere Herausforderung: die winzige Fläche war rundherum mit Pflastersteinen eingefasst. Die Kollegen ließen sich davon überhaupt nicht beeindrucken: Nach einer kurzen Absprache des Zweier-Teams begann unsere SuperSoil-Fräse, sich durch den Stubben zu arbeiten. Im Nu waren Baumstumpf und Wurzeln bis zu einer Tiefe von 30 cm säuberlich zerkleinert.

Der Forstkollege kletterte aus dem Führerhaus, um das Ergebnis von nahen zu betrachten und lachte: “So ein Fräsballett auf der Stelle, das hat doch mal was! Ging leider nur viel zu fix!”

Neue Herausforderungen für unsere Fräse

Sie haben eine weitere Herausforderung für unsere Forst-Experten mit ihren spezialisierten Forstmaschinen? Sie wollen Ihre Fläche nach einer Räumung säubern lassen, möchten eine größere Forstfläche für eine Neu-Anpflanzung aufbereiten oder haben, wie in diesem Einsatz, eine besonders kniffelige, kleine Fläche zu bearbeiten? Wenden Sie sich gern einfach direkt an unseren Forstexperten Markus Wiehl und besprechen Sie Ihr Anliegen persönlich.

 

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Blunk-Teams Hand in Hand: mit Mooraushub Lehmboden verbessern

Blunk Renaturieren Verwerten

Im Herbst renaturierte Blunk einen verlandeten Teich zu einem ökologisch wertvollen Flachgewässer. Der organische, moorige Aushub wird nach sechsmonatiger Trocknungszeit jetzt zur Bodenverbesserung auf die umliegenden Lehmböden ausgebracht.

Im Winter: Erfahrenes Blunk-Team renaturiert verlandeten Teich

So behutsam wie irgendmöglich begannen die Kollegen im Umwelt-Team im Spätherbst, einen über Jahrzehnte verlandeten Teich auszuheben. Ziel des Auftrages war, das Areal zu renaturieren. Zahlreichen Amphibien und typischen Pflanzen sollte wieder ein Lebensraum zurückgegeben werden.
Die Herausforderung für uns lag u.a. in dem moorigen Untergrund des Geländes. Dieses verlangte unserem Einsatzleiter und den Maschinenführern mit ihren Maschinen einiges an Geschicklichkeit und Improvisationstalent ab (wir berichteten).

Agrar-Team verwertet Aushub des Umwelt-Teams

Was aber sollte mit dem Aushub passieren? Die Verwertungspezialisten aus dem Umweltteam hatten schon im Vorfeld des Auftrages überlegt: “Wie ist der Nährstoffgehalt des ausgekofferten Bodens? Welche Eigenschaften hat dieses organische Material? Kann es mit geringem Transportaufwand irgendwo in der Region nützlich verwertet werden?”

Einmal mehr bewährte sich die enge Zusammenarbeit der Agrar- und Umweltteams bei uns. Denn die Blunk-Fachberater Agrar wussten sofort eine sinnvolle Verwertungsmöglichkeit: “In der Landwirtschaft könnte das Material sehr gut als wertvoller Bodenverbesserer dienen und den Humusgehalt im Lehmboden erhöhen!”

Auch unsere Auftraggeber und die Experten aus Umweltamt, Umweltverbänden und Wasserwirtschaft überzeugte unser Komplett-Angebot aus

Im Sommer: Getrockneter Moorboden verbessert Lehmböden in der Region

Jetzt, nach sechsmonatiger Trocknungzeit, kann der im Winter entnommene moorige Boden auf den umliegenden Äckern gleichmäßig und wohldosiert verteilt werden.

Mit ihren Baggern entnehmen die Maschinenführerkollegen das getrocknete Material aus den Poldern und laden es auf Großflächenstreuer. Die Streuer verteilen den Wirtschaftsdünger anschließend gleichmäßig auf den einzelnen Ackerflächen.

Auf diese Weise wird der Ackerboden jetzt schonend mit dem wertvollen, organischem Moormaterial angereichert. Der lehmige Untergrund wird damit besser durchlüftet sein und kann mehr Nährstoffe und Wasser speichern. Dieses verbessert die Fruchtbarkeit der Ackerfläche insgesamt.

Sand fahren nach dem Winter: Verwehungen in Warnemünde

Blunk Sand fahren Warnemünde

Jedes Jahr verweht der Wind am Warnemünder Strand 20.000 Tonnen Sand – und Blunk fährt ihn pünktlich zur Saison wieder zurück.

Wind bewegt 20.000 Tonnen Sand am Warnemünder Strand

Die zumeist aus Westen wehenden Winde bewegen regelmäßig den Strandsand Richtung Osten in die Fahrrinne der Schiffe. Um das zu verhindern wurden künstliche Dünen angelegt, die die Fahrrinne nun vor diesen Verwehungen schützen. Allerdings sammelt sich der Sand jetzt vor den angelegten Dünen und damit auch direkt vor einem Warnemünder Wahrzeichen, dem “Teepott”.

Etwa 20.000 Tonnen Sand müssen deshalb jedes Jahr zurück gefahren und verteilt werden. Den Transport übernahmen auch dieses Jahr die Kollegen aus dem Team Lalendorf.

Blunk-Team Lalendorf transportiert Sand zurück

Für das Bewegen der Sandmassen auf dem weichen Untergrund des Strandes planten die Einsatzleiter in Lalendorf drei Fendt 936 und Mammut Mulden ein. Die sowohl für die Straße als auch die Strandarbeiten zugelassenen Maschinengespanne bewährten sich auch in diesem Frühjahr hervorragend. Das Beladen und Transportieren der Sandmassen ging wieder zügig voran und lief wie am Schnürchen. So konnten die Maschinenführer pünktlich zum 15. März die Arbeiten auf dieser “Baustelle” abschließen und wieder Richtung Lalendorf fahren.

Umgefahrener Sand dient als willkommener Ausguck

Übrigens: Während die frischen Sandberge aus dem umgefahrenen Sand noch auf ihre Verteilung warten, erfreuten sie offensichtlich wieder die Strandgäste – als Sitzgelegenheit für kurze Pausen oder als Ausguck.

Neue Maschinen im Säuberungs-Einsatz für Umweltaktion

Blunk Strandputz Eckernförde

Bei der großartigen Frühjahrs-Strandsäuberungs-Initiative in Eckernförde zeigte das Blunk-Holtsee-Team in diesem Jahr, dass man mit den neuen Maschinen des Standortes auch Umwelt-Aktionen bestens meistern kann.

Blunk macht mit bei der Flens-Strandgut-Aktion

Alljährlich rufen die Flensburger Brauerei mit den Tourismus-Organisationen im Land zur konzertierten Strandsäuberung an Ostsee und Nordsee auf. Am 25. März sammelten Vereine und Privatleute nun gemeinsam den Unrat an den Stränden, während die Maschinenführer des Blunk-Holtsee-Teams mit z.T. niegelnagelneuen Maschinen den Strand von Seegras befreiten.

 

Blunk Strandputz Eckernförde

Maschinenkolonne im Sand-Einsatz am Strand

Mit dem Radlader L90 mit Siebschaufel, zwei Jogi-Schleppern mit Mulden, einer niegelnagelneuen gerade noch frisch beschrifteten Krampe Mulde und einer Mammut Mulde rückten die neuen Kollegen des Holtsee-Teams aus, um die Strandsäuberungsaktion in Eckernförde tatkräftig und PS-stark zu unterstützen.

 

Blunk Strandputz Eckernförde

Blunk-Team siebt, verlädt und transportiert Sand

Zunächst schoben die Kollegen das Strandgut auf und siebten es grob vor. Die kleineren Verschmutzungen im Sand wie z.B. kleine Muscheln und Zigarettenkippen siebte der leuchtend blaue Strandreiniger BeachTech2000 aus.

Die verbleibende Mischung aus Seegras und Müll lud unser Team dann auf die Mulden und fuhr diese anschließend zum Recyclinghof. Nach der dort vorgenommenen feinen Trennung von Seegras, Müll und Sand transportierten sie den gesäuberten Strandsand zurück und kippten ihn behutsam wieder am Strand ab. Dabei hatten die Maschinenführer sichtbar Freude daran, ihre Erfahrungen in Sandarbeiten auf dem Strand einzubringen und zum Gelingen der Strandsäuberungs-Aktion beizutragen.

 

Neue Maschinen im Säuberungs-Einsatz für Umweltaktion

Blunk Strandputz Eckernförde

<!–Notes ACF
–>

Bei der großartigen Frühjahrs-Strandsäuberungs-Initiative in Eckernförde zeigte das Blunk-Holtsee-Team in diesem Jahr, dass man mit den neuen Maschinen des Standortes auch Umwelt-Aktionen bestens meistern kann.

Blunk macht mit bei der Flens-Strandgut-Aktion

Alljährlich rufen die Flensburger Brauerei mit den Tourismus-Organisationen im Land zur konzertierten Strandsäuberung an Ostsee und Nordsee auf. Am 25. März sammelten Vereine und Privatleute nun gemeinsam den Unrat an den Stränden, während die Maschinenführer des Blunk-Holtsee-Teams mit z.T. niegelnagelneuen Maschinen den Strand von Seegras befreiten.

 

Blunk Strandputz Eckernförde

<!–Notes ACF
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Maschinenkolonne im Sand-Einsatz am Strand

Mit dem Radlader L90 mit Siebschaufel, zwei Jogi-Schleppern mit Mulden, einer niegelnagelneuen gerade noch frisch beschrifteten Krampe Mulde und einer Mammut Mulde rückten die neuen Kollegen des Holtsee-Teams aus, um die Strandsäuberungsaktion in Eckernförde tatkräftig und PS-stark zu unterstützen.

 

Blunk Strandputz Eckernförde

Blunk-Team siebt, verlädt und transportiert Sand

Zunächst schoben die Kollegen das Strandgut auf und siebten es grob vor. Die kleineren Verschmutzungen im Sand wie z.B. kleine Muscheln und Zigarettenkippen siebte der leuchtend blaue Strandreiniger BeachTech2000 aus.

Die verbleibende Mischung aus Seegras und Müll lud unser Team dann auf die Mulden und fuhr diese anschließend zum Recyclinghof. Nach der dort vorgenommenen feinen Trennung von Seegras, Müll und Sand transportierten sie den gesäuberten Strandsand zurück und kippten ihn behutsam wieder am Strand ab. Dabei hatten die Maschinenführer sichtbar Freude daran, ihre Erfahrungen in Sandarbeiten auf dem Strand einzubringen und zum Gelingen der Strandsäuberungs-Aktion beizutragen.

 

Blunk begrüßt 300 Gäste am neuen Standort Holtsee

Blunk Holtsee Kennenlernen

Das Familienunternehmen Blunk lud jetzt am neuen Standort Holtsee zum Frühschoppen ein. 300 Gäste kamen, das Blunk-Team kennenzulernen und sich vor Ort über das Dienstleistungsangebot des Lohnunternehmens zu informieren.

Frühschoppen zum Kennenlernen und Fragen

Seit Februar engagiert sich Blunk in Holtsee. Zunächst wurde der Maschinenpark vor Ort aufgerüstet, die Arbeitsabläufe effizienter organisiert und das Dienstleistungsangebot für die Saison erweitert.

Nun lud die Lohnunternehmerfamilie Blunk unsere bestehenden Kunden aus der Region und bisherige Uppendahl-Kunden zum Frühschoppen ein. Gemeinsam mit den Geschäftsführern stellte das Blunk-Team die Neuerungen vor und nutzte die entspannte Atmosphäre des Frühschoppens, um die Wünsche der Gäste aufzunehmen und die vielen Fragen zu beantworten.

Welche Dienstleistungen bietet Blunk in Holtsee an?

Die Antwort war typisch für Joachim Blunk: „Dieselben, die wir auch in Rendswühren anbieten!“. Er wird halten, was er verspricht. Schon jetzt decken wir vom Standort Rendswühren aus alle Dienstleistungen auch in der Region Holtsee ab. In Zukunft wird uns die größere geographische Nähe zu unseren Kunden allerdings einen noch flexibleren Einsatz ermöglichen.

Welche Maschinen werden für die Aufträge eingesetzt?

Um bestehende Aufträge effizienter bearbeiten zu können, sind zum einen alle Maschinen des Standortes Rendswühren auch für die Holtseeer Kunden einsetzbar, erklärte Lukas von Seelen, der neue Einsatzleiter vor Ort. Zum anderen wurde der Maschinenpark am Standort Holtsee bereits in den ersten Wochen schon kräftig erneuert und erweitert. Der weitere Ausbau richtet sich vor allem nach den Wünschen der Kunden in der Region.

Gilt das Blunk-Motto auch in Holtsee?

„Mit Leidenschaft für Qualität und Leistung!“, so lautet das bewährte Blunk-Motto, das wir seit über dreißig Jahren für unsere Auftraggeber jeden Tag nach Kräften neu erlebbar machen. Selbstverständlich gilt das jetzt auch für unsere neuen Kollegen am Blunk-Standort Holtsee.

Dass sie bei den kommenden Herausforderungen auf den gemeinsamen Blunk-Geist setzen können, erfuhren diese beim Frühschoppen gleich hautnah: Nicht nur die Blunk-Familie war fast vollständig vor Ort. Auch viele Kollegen aus dem Rendswührener Team waren gekommen, um im Hintergrund zu unterstützen und z.B. am Grill und Tresen kräftig mit anzupacken. So konnte sich das neue Blunk-Uppendahl-Team mit seinem Einsatzleiter Lukas von Seelen und dem Fachberater Malte Schröder mit vollem Engagement um seine Gäste kümmern.

Blunk fräst Stubben mit Supersoil und Vario 1050 – und Feingefühl

Blunk Stubben fräsen

Mit einer Kombination aus dem Vario 1050 und der schweren Stubbenfräse fräste das Blunk-Forst-Team jetzt zehn mächtige Baumstubben für die Anpflanzung von neuen Bäumen auf einem Dorfplatz.

Alte Stubben beseitigen für Neupflanzung junger Linden

Schweren Herzens aber mit dem Blick auf die Verkehrssicherheit ließ die Gemeinde Gönnebek im Januar 2017 zehn kranke Kastanienbäume fällen. Auf dem Dorfplatz zurück blieben die mächtigen Stubben der Riesen.

„Im Laufe des Jahres werden zehn Lindenbäume als Ersatzbepflanzung auf dem Dorfplatz gepflanzt“, erklärte Bürgermeister Knut Hamann, der selbst gekommen war, um die Fräsarbeiten zu begutachten, die er bei uns in Auftrag gegeben hatte.

Ein starkes Gespann: der neue Fendt und die Seppi M. Forstfräse

Es wäre zwar für das gewünschte Ergebnis nicht unbedingt nötig gewesen, aber es passte gerade in die Planungen unserer Einsatzleitung: Der neue Fendt Vario 1050 in unserer Schlepper-Riege durfte mit zu diesem „Forsteinsatz“ der Seppi M. Forstfräse Supersoil. Die beiden schweren Maschinen zusammen vermittelten einen imposanten Eindruck ihrer Fähigkeiten.

 

Blunk Stubben fräsen

Geballte Leistungskraft punktgenau eingesetzt

Das Gespann beeindruckte Auftraggeber und Anwohner aber nicht nur durch seine imposante Größe und Leistungsstärke. Unser Maschinenführerkollege ließ die mit über 100 Werkzeugen bestückte Forstfräse mit so viel Feingefühl über die Stubben rotieren, dass die Zuschauer nicht schlecht staunten. Stück für Stück zerkleinerte die Forstmaschine die großen Baumstubben und schuf so Platz für die Pflanzung der neuen Bäume.

Blunk-Forstexperte kommentiert Standard-Einsatz

Allerdings währte das Schauspiel nicht lange. Sobald die Frästiefe von rund 30 Zentimeter unter Erdniveau durchgehend erreicht war, zogen unsere leistungsstarken Maschinen von dannen zu ihrem nächsten Einsatz.

Unser Forstexperte im Blunk-Team, M. Wiehl zeigte sich auf unsere Nachfrage hin wenig beeindruckt „Das war für das Forst-Team ein ganz normaler Standard-Einsatz: Stubben zerkleinert, Platz für Neu-Pflanzung geschaffen, fertig.“

Vielen Dank

Wir bedanken uns bei Werner Stöwer für die Zurverfügungstellung der Bilder!